Liederabend: Robert Schumann: „… was das für eine Seligkeit ist, für Gesang zu schreiben…“

Liederabend mit Klavier und Gesang
Daniel Jenz: Tenor, Marianne Schobert-Aue: Klavier
„Ach Clara, was das für eine Seligkeit ist…“: Robert Schumann drückte in einem Brief an seine geliebte Clara tiefe Freude darüber aus, Gesangsparts zu komponieren. 1840 wurde sein „Liederjahr“, in dem er begonnen hatte, aus Heinrich Heines Gedichtsammlung „Buch der Lieder“ Texte zu vertonen. Dabei sind die bedeutenden und wunderschönen Zyklen „Liederkreis op. 24“ und „Dichterliebe op. 48“ entstanden. Der Tenor Daniel Jenz und die Pianistin Marianne Schobert-Aue widmen sich Schumanns Meisterwerken in einem Liederabend. Daniel Jenz ist Ensemblemitglied am Staatstheater Kassel und gehörte zuvor den Ensembles des Theaters Lübeck und des Stadttheaters Hildesheim an. Der mehrfach ausgezeichnete Tenor studierte in Graz und in Mainz. Die Konzertpianistin Marianne Schobert-Aue studierte an der Musikhochschule Hamburg (heute: HfMT Hamburg) und war viele Jahre an der Musikhochschule Lübeck tätig. Sie lebt im Augustinum Aumühle.
Eintritt: 4 Euro, Gäste: 7 Euro