Gedachtes und Geschehenes - Ausstellung

Unter dem Titel „Gedachtes und Geschehenes“ eröffnet Claudia Koopmann ihre neue Ausstellung am Sonnabend, den 7. März, um 13:30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh. Zum Auftakt der Vernissage wird Dr. Artur Feld sprechen. Die Veranstaltungsfläche im ersten Stockverwandelt sich damit in eine Galerie, in der die Reinbeker Künstlerin ihre in realitätsnaher Malerei auf Leinwand sichtbar gewordenen Gedanken und Landschaftsbilder zeigt. In ihren Arbeiten, die sie dem magischen Realismus zuordnet, findet sich immer wieder das verbindende und lebensnotwendige Element Wasser. Es steht dabei als Metapher für die Fragilität des Lebens, künstlerisch bearbeitet wird so auch das Thema Umweltschutz. Seit dem Bezug eines eigenen Ateliers 2011 in Hamburg-Bergedorf arbeitet Claudia Koopmann freischaffend und stellt kontinuierlich regional und überregional aus. 2019 war sie Initiatorin und Mitbegründerin der Künstlergruppe „seven art“. Im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, dem Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung, war Koopmann erstmals 2017 mit den beiden Stormarner Künstlerkolleginnen Janis Walzel und Karin Tillmanns und dann 2018 mit der Hamburger Künstlerfreundin Damaris Dorawa zu sehen. Ihre neue Ausstellung „Gedachtes und Geschehenes“ ist bis zum 6. April 2020 zu den auch für die Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ geltenden Öffnungszeiten zu sehen (Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 16:00 Uhr, ab 1. April 10:00 bis 18:00 Uhr).

Der Eintritt ist frei.

Ort: Historischer Bahnhof, Friedrichsruh

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